Malatt in‘ n Kopp – of De Hypochonder

Komödie „Le Malade imaginaire“ (Der eingebildet Kranke) von Jean-Baptiste Molière – ins münsterländische Niederdeutsch übertragen von Hannes Demming

Inhaltsangabe:

In dem Stück, dessen Handlung in das Münster des 17. Jahrhunderts verlegt wurde, geht es um den reichen münsterschen Kaufmann Gisbert van Boland, der sich einbildet, krank zu sein. Er beschäftigt nicht nur etliche Ärzte und Apotheker, sondern ist sogar willens, seine Tochter Angelika mit dem angehenden Arzt Thomas Propper zu verheiraten, obwohl diese in Philipp verliebt ist.
Da er vor lauter Sorge um seine Gesundheit nicht einmal die tückischen Absichten seiner zweiten Ehefrau Lamke erkennt, bedarf es schon allergrößter Anstrengungen, und zwar insbesondere des Dienstmädchens Mimi, bis Gisberts Tochter Angelika am Ende doch den richtigen Mann erhält und dem Kaufmann in vielfacher Hinsicht die Augen geöffnet werden.

Darsteller:

Gisbert van Boland: Hannes Demming
Lamke, seine zweite Frau: Heike Artmann
Angelika, Gisberts Tochter: Grete Köckemann
Luise, Angelika jüngere Schwester: Kathrin Henschel
Gertrud, Gisberts Schwester: Monika Rappers
Philipp: Alexander Waltering
Her Propper, Arzt: Bernd E. Bäumer
Thomas Propper, sein Sohn: Franz Strukamp
Herr Kehrer, Hausdoktor: Bernd Artmann
Herr Blome, Apotheker: Günther Kempkes
Herr Reell: Ralf Klatt
Fräulein Annette, seine Assistentin: Ronja Khairat
Mimi, Dienstmädchen bei van Boland: Elisabeth Georges

Mitwirkende:

Regieteam
Regie: Hermann Fischer
Regieassistenz: Annerose Schäfer
Souffleusen: Henni Kamp und Marianne Löcken
Kostüme: Helgard Classen-Seifert
Bühnenbild: Kerstin Bayer
Inspizienz: Sophia Demming